Urteil des Landesverfassungsgerichts ändert nichts an unserer politischen Haltung

Sandra Redmann: Wir waren die erste Fraktion im Landeshaus, die Fracking entschieden abgelehnt hat und werden unsere Haltung auch nicht ändern.

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Auf dem ehemaligen Todesstreifen blüht heute das Leben

Sandra Redmann: 1989 war das Geburtsjahr des Grünen Bandes. Heute gibt es an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze 1393 Kilometer wunderschöne Natur, Artenreichtum und Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte. Auf dem ehemaligen Todesstreifen blüht heute das Leben. Das ist so beeindruckend.

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Bedenken bleiben bestehen

Sandra Redmann: Wir stimmen dem Gesetzentwurf zum Neuerlass des Wassergesetzes und zur Änderung anderer wasserrechtlicher Vorschriften in der vorliegenden Beschlussempfehlung (Drs. 19/1763) trotz einiger Bedenken unsererseits zu.

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„Grünes Band“ soll bundesweites Naturdenkmal werden

Sandra Redmann: Wir fordern die Landesregierung dazu auf, sich beim Bund dafür einzusetzen, dass das sogenannte „Grüne Band“ entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zu einem bundesweiten Naturdenkmal erklärt wird

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Jamaika lehnt SPD-Vorstoß zu weitergehendem Schutz unserer Gewässer ab

Sandra Redmann: Die Versorgung mit sauberem Wasser ist unser aller Lebensgrundlage. Besonders in Schleswig-Holstein, als Land zwischen den Meeren, hat diese Ressource einen hohen Stellenwert.

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Mit uns wird es in Schleswig-Holstein kein Fracking geben!

Redmann&Hölck: Wir waren die erste Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag, die Fracking abgelehnt hat und haben unsere Haltung seither auch nicht geändert.

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Es ist nicht mehr 5 vor 12

Redmann&Hölck: Heute stehen wieder tausende Menschen auf der Straße. Ihnen und uns ist es ernst: Die Zeit ist JETZT gekommen. Wir müssen Verantwortung für unsere Zukunft und künftige Generationen übernehmen.

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Wie beim Wolf, so beim Wald!

Sandra Redmann: Anscheinend traut die CDU Minister Albrecht nicht zu, für Wald und Klima geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

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Konstruktiv geht anders!

Sandra Redmann: "Wer Zwergschwäne nicht von Zwergpudeln unterscheiden kann, sollte sich zu naturschutzfachlichen Fragen besser nicht äußern!"

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Endlich geht das Sofortprogramm für Frauenhäuser los!

Midyatli, Poersch, Redmann:Endlich kann der Neubau für das Frauenhaus Ostholstein in Eutin starten. Das ist eine gute Nachricht, denn die Landesregierung hat mit der Umsetzung des Sofortprogramms leider sehr lang gebraucht.

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Der Antrag der AfD atmet den Geist obrigkeitshörigen Denkens

Sandra Redmann: Nach den Vorstellungen der AfD ist die Schule ein politischer Reinraum, in dem jede und jeder sofort gemaßregelt wird, der zu jeder These nicht sofort die dazugehörige Antithese liefert.

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Wenn die AfD plötzlich ihre Liebe zur Vielfalt entdeckt

Sandra Redmann: Artenvielfalt, insektenfreundliche Gärten und Landschaften, Biodiversität – alles Begriffe, die zurzeit in aller Munde sind. Da darf die AfD natürlich nicht fehlen. Allerdings schon erstaunlich, denn Vielfalt ist doch sonst nicht so ihr Ding.

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Schlechter Scherz wird Wirklichkeit

Sandra Redmann: Der Vorstoß von Verkehrsminister Buchholz, das Klagerecht von Umweltverbänden einzuschränken, ist nichts weiter als ein billiger Versuch von Planungsfehlern bei großen Verkehrsprojekten abzulenken.

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Es muss dringend mehr getan werden

Sandra Redmann: Bei den Fließgewässern muss die Nährstoffbelastung dringend reduziert werden. Mehr Renaturierung und die Schaffung von mehr Gewässerrandstreifen ist dringend geboten.

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Alles Gute, Anke Erdmann!

Anke Erdmann hat ihre Aufgabe als Staatssekretärin immer mit viel Hingabe erfüllt. Sie hat sich insbesondere durch großes Engagement und hohe fachliche Expertise ausgezeichnet.

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Kreativer Forschergeist ist der Schlüssel für eine nachhaltige Gesellschaft

Akademische, institutionelle und unternehmerische Energieforschung haben Schleswig-Holstein zum Energiewende-Land Nummer eins gemacht. Ihnen gebührt unsere Wertschätzung. Worte allein reichen hierfür aber nicht.

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Der Minister muss endlich Wolfsgebiete ausweisen!

Mit der Erteilung der Ausnahmegenehmigung für die Entnahme des Wolfes GW924m hätte der Minister sofort umfassende präventive Maßnahmen ankündigen müssen.

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Blockadehaltung der Landesregierung ist ein Schlag ins Gesicht unserer Stadtwerke – Schleswig-Holstein ist das letzte Flächenland ohne eigene Netzagentur!

Wir fordern schon seit langem eine eigene Landesregulierungsbehörde.

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Abschussgenehmigung leider notwendig

Die Abschussgenehmigung ist in diesem Fall leider notwendig. Sie darf aber nach wie vor nur die letzte Konsequenz sein, wenn alle möglichen Schutzmaßnahmen zuvor nicht gegriffen haben.

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Koalition verhindert fundierte Befassung mit dem Dauergrünlanderhaltungsgesetz

Die mündliche Anhörung im Umwelt- und Agrarausschuss am 19. Dezember 2018 hat ergeben, dass es sowohl seitens der Naturschutzverbände als auch seitens der Vertreter der Landwirtschaft gravierende Einwände gegen den Gesetzentwurf der Landesregierung gibt.

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SPD Ostholstein Hier sind wir zuhause.

Sandra Redmann (SPD Landtagsfraktion)

Urteil des Landesverfassungsgerichts ändert nichts an unserer politischen Haltung

Auf dem ehemaligen Todesstreifen blüht heute das Leben

Bedenken bleiben bestehen

„Grünes Band“ soll bundesweites Naturdenkmal werden

Jamaika lehnt SPD-Vorstoß zu weitergehendem Schutz unserer Gewässer ab

Mit uns wird es in Schleswig-Holstein kein Fracking geben!

Es ist nicht mehr 5 vor 12

Wie beim Wolf, so beim Wald!

Konstruktiv geht anders!

Endlich geht das Sofortprogramm für Frauenhäuser los!

Der Antrag der AfD atmet den Geist obrigkeitshörigen Denkens

Wenn die AfD plötzlich ihre Liebe zur Vielfalt entdeckt

Schlechter Scherz wird Wirklichkeit

Es muss dringend mehr getan werden

Alles Gute, Anke Erdmann!

Kreativer Forschergeist ist der Schlüssel für eine nachhaltige Gesellschaft

Der Minister muss endlich Wolfsgebiete ausweisen!

Blockadehaltung der Landesregierung ist ein Schlag ins Gesicht unserer Stadtwerke – Schleswig-Holstein ist das letzte Flächenland ohne eigene Netzagentur!

Abschussgenehmigung leider notwendig

Koalition verhindert fundierte Befassung mit dem Dauergrünlanderhaltungsgesetz