Niclas Dürbrook, Vorsitzender der SPD Ostholstein und Landtagskandidat für Ostholstein-Nord:
„Die Aussage von Bernd Buchholz zeigt, dass diese Landesregierung auch nach fünf Jahren nicht begriffen hat, warum die Fehmarnbeltquerung in Ostholstein nach wie vor ein Akzeptanzproblem hat. Die Pläne für dieses Projekt wurden nicht zwischen Stockelsdorf und Fehmarn gemacht. Die Folgen sollen vor Ort trotzdem alleine ausgebadet werden. Das geht gar nicht.“
Sandra Redmann, Landtagsabgeordnete für Ostholstein-Süd:
„Wir haben immer gefordert, dass die Region mit den Folgen der Festen Beltquerung und der Hinterlandanbindung nicht alleine gelassen werden darf. Unabhängig von der konkreten Forderung in diesem Fall frage ich mich schon, ob dem Minister eigentlich klar ist, welche Wirkung er mit solchen Auftritten und Äußerungen vor Ort erzeugt.“