Gespräche im Oldenburger Wallmuseum

Um Oldenburgs Vergangenheit und Zukunft ging es bei einem Austausch im Wallmuseum.

(v.l.n.r.) Serpil Midyatli, Bettina Hagedorn, Niclas Dürbrook, Dr. Stephanie Barth, Thomas Losse-Müller, Stephan Meinhardt Bild: Frederik Digulla

Die Wikinger kennt jedes Kind. Bei den Slawen sieht das schon anders aus. Warum die Beschäftigung mit den mittelalterlichen Bewohnerinnen und Bewohnern des heutigen Ostholsteins unbedingt lohnt, erfährt man bei einem Besuch im Oldenburger Wallmuseum. Diese Chance ließ sich auch Serpil Midyatli im Rahmen ihrer Sommerreise nicht entgehen. Informationen aus erster Hand gab es vom Geschäftsführer des Museums, Stefan Meinhardt und der Vorsitzenden der Stiftung, Dr. Stephanie Barth.

Austausch zur Städtebauförderung

Aber nicht nur die Vergangenheit, sondern auch Oldeburgs Zukunft waren bei dem Termin auf Einladung von Bettina Hagedorn Thema. Bürgermeister Jörg Saba, Bauamtschef Stefan Gabriel und Architekt Torsten Ewers nutzten die Gelegenheit, um Oldenburgs Pläne im Rahmen der Städtebauförderung vorzustellen. Nicht zu kurz kamen dabei kritische Anmerkungen in Richtung Kreis und Land mit Blick auf Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme, die neben Serpil Midyatli auch Sandra Redmann, Thomas Losse-Müller und ich gerne aufnehmen.

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Oldenburger Wallmuseum

Die Teilnehmer:innen des Austauschs im Wallmuseum Bild: Frederik Digulla